Inhalt 📖
Als das Casting begann, war Eadlyn wild entschlossen, sich nicht zu verlieben und keinen der Bewerber an sich heranzulassen. Doch heimlich mogelten sich fünf davon doch in ihr Herz: Henri, der charmante Thronfolger, und sein Übersetzer Erik. Der aufmerksame und rücksichtsvolle Hale. Der selbstsichere und attraktive Ean. Und natürlich Kile, Eadlyns Lieblingsfeind aus Sandkastenzeiten, der sie ärgerlicherweise immer wieder aus der Reserve lockt. Am Ende des Castings wird Eadlyn trotz all ihrer Vorsätze ihr Herz verloren haben.
Der erste Teil von Eadlyns Geschichte endete mit einem fiesen Cliffhanger. Der zweite und letzte Teil ihrer Geschichte geht nahtlos dort weiter, wo der erste Teil geendet hatte.
Ihre Mutter America hatte einen Herzinfarkt und liegt im Krankenflügel des Palastes. Da ihr Vater Maxon ihrer Mutter nicht von der Seite weicht, ist es an Eadlyn die Führung des Staates Illeá zu übernehmen. Schließlich ist sie die Kronprinzessin und kann sich so schon auf ihre baldige Aufgabe vorbereiten.
Wenn da nur nicht das Casting wäre. Von den verbliebenen Kandidaten muss sie einen auswählen ihr Prinzgemahl zu werden. Aber alle Kandidaten haben ihre Vorteile. Außerdem muss sie sich mit Intrigen auseinandersetzen und hat muss zudem noch feststellen, dass sie nicht jeden vertrauen kann.
Aber Eadlyn hat sich während des Castings zu einer starken jungen Frau entwickelt und weiß sich zu behaupten.
Was mir bei dem Buch gefehlt hat, war die Romantik. Diese war erst ab ca. den letzten 100 Seiten fühlbar, obwohl ich sagen muss, das es mir dann zum Schluss etwas zu schnell ging.
Unser zukünftiger Prinzgemahl hat schon seit seiner Ankunft im Palast ein Auge auf die Kronprinzessin geworfen, doch musste er sich zurück halten.
Mehr kann ich dazu leider nicht schreiben ohne zu spoilern. Nur soviel: Ich hätte ihn auch auserwählt ❤
Besondere aber hat mir der kurze, aber wundervolle Epilog gefallen. Er fasst alle 5 Bücher gekonnt zusammen. Hach. Das war wirklich etwas magisches.
Dennoch kann ich "nur" 4 ⭐ vergeben, da wie oben schon geschrieben, einfach die Romantik gefehlt hat.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen